Иоганн-Амвросий Розенштраух - Исторические происшествия в Москве 1812 года во время присутствия в сем городе неприятеля
Ein Anderesmal, wäre ich nicht so gut abgekommen, wenn mich nicht eine Frau aus der Verlegenheit gezogen hätte, die eben kein Tugendspiegel war. Sie wohnte schräg gegen mir über, war sehr schön, und stand nicht im besten Rufe. Eines Vormittags, kam sie zu mir, und bat, ob ich nicht eine Scheere habe, die ich ihr käuflich überlassen könnte? Ich suchte nach, fand eine solche, die aber etwas verrostet war, und die ich darum zurückließ weil ich sie der Mühe des Einpackens nicht werth hielt. Sie fragte nach dem Preis, und ich weigerte mich durchaus von ihr Bezahlung anzunehmen, da die Scheere verrostet ist, und kaum der Rede werth sey. Indem wir aber noch miteinander nicht einig werden konnten, sie durchaus bezahlen und ich nichts annehmen wollte, trat ein Hofcommissair herein, und fragte „Ob ich Dinte zu verkaufen habe, und was die Flasche kostet?[“] – Dieses war gleichfalls ein Artikel, den ich nicht einpacken wollte, wie überhaupt alle Flüssigkeiten, die ich im Keller hatte, weil sie schwer zu packen, und zu transportieren waren; welche mir nachher aber viel Vortheil brachten, ohnerachtet ich sie zu der Zeit verlohren gab, als ich meine bessern Waaren und Sachen an fremde Orte verbarg, die ich nachher nicht wieder sah. – Ich zeigte dem Commissair meine Dinte, das Fläschgen zu einem Frank, und er befahl 100 Fläschgen einzupacken, die ich auch sogleich in einen großen Korb legte. Der Commissair trat ans Fenster, und rief zwey eben vorübergehende Soldaten und befahl ihnen, den Korb wegzubringen. Als ich aber nach Geld fragte, ward der Commissair bitter böse, fand es unverschämt, daß ich von einem Hofcommissair Geld zu fodern wagte, da die Dinte für die kaiserliche Canzelley bestimmt sey. Ich wollte mich schon um dieses Arguments willen in meinen Verlust ergeben, und dachte, besser 100 Fläschgen Dinte, als 200 Bouteillen Estragonessig ohne Geld weggeben zu müssen. Da trat meine anwesende Nachbarin mit heroischem Anstand dem Comissair entgegen, und sagte gebieterisch: Bezahlen Sie die Dinte, oder unterstehen Sie sich nicht den Korb anrühren zu lassen. Der höfliche Franzose fragte, Madame wer sind Sie? Sie antwortete, als ob es die größte Ehre brächte: Ich bin die Maitresse jenes Generals, der hier gegenüber wohnt, und eben jetzt zum Fenster hinaus siehet, und den ich sogleich herüberrufen werde, damit er Sie lehre, daß es dem großen Kaiser Schande macht, wenn seine Hofcommissaire in seinem Namen plündern, denn was er seinen Soldaten erlauben muß, wird der große Napoleon gewiß nicht für sich durch seine Hofcommissaire thun lassen. Der Commissair machte einen Bückling, zog den Beutel, legte 5 halbe 40 Frankenstücke auf den Tisch, befahl den Korb zu nehmen, machte ein höfliches Compliment, und ging davon. So war meine Scheere wirklich bezahlt, und die Dame sagte mit dem Anstand einer Königin ihre fernere Potection zu, u. gebot mir, in ähnlichen Fällen, nach ihren Beystand zu suchen, den ich aber Gottlob nicht bedurfte. In der dritten Woche nach Napoleons Einzug in Moskau, befahl er, daß 3000 Unteroffiziere von der ganzen Armee, nach Frankreich marschieren sollten, um die Cadres zu der Complettirung des Heeres zu bilden. Diese Gelegenheit benutzten die meisten Generäle, Offiziere etc. um ihre Kostbarkeiten, die sie in Rußland sich zugeeignet hatten, unter diesen – wie sie meynten – sichern Geleite nach Frankreich abzuschicken. Auch schlossen sich an diesem Zuge, Alle an, die mit der Armee aus dem Auslande bis Moskau, als Bediente, Marquetender, überhaupt alle die als freye Leute gekommen waren, nicht länger bleiben wollten, und wieder aus Rußland gehen konnten. Endlich auch entschlossen sich mehrere Franzosen, Italiener, und andere Ausländer, die viele Jahre in Rußland ansäßig waren, zur Mitreise, welche bey dieser Gelegenheit, ohne Pässe, über die russische Gränze zu kommen hoften. So sammelten sich mehrere hundert Wagen aller Art zusammen, und der Zug war unübersehbar lang. Aber ihre Hoffnung ward schrecklich getäuscht; denn der ganze Zug fiel den Kosacken in die Hände, die unsägliche Reichthümer aller Art bey diesem Fange erbeuteten; besonders fanden sie viel Silberbarren, von eingeschmolzem Kirchengeräthe, welche die Kirchenräuber einschmelzen, und zum bequemern Transport in Barren verwandeln ließen; wobey sich viele Moskauer Einwohner bereicherten, indem sie das feine Silber beym Schmelzen mit andern Metallen legiereten, so daß sie zwar, das Gewicht, aber nicht den Werth, der eingeschmolzenen Sachen ablieferten; ohne daß ihr Betrug nur geahnet ward; weil sie mit ihrem Munde sich als die eifrigsten Franzosenfreunde bezeugeten. Von den Mitgereiseten Einwohnern Moskaus kamen nachher mehrere in den allerkläglichsten Umständen, krank, nackend, und so elend zurück, daß die Meisten bald darauf starben. Besonders traf dieses traurige Loos französische Damen, mit denen die Kosaken nicht am gelantesten verfuhren. Bey dieser Gelegenheit gewann ich eine milchende Kuh, die mir mehr Dienste leistete, wie 1000 Rubel Geld mir gebracht haben würden.
Diesen Gewinn machte ich auf folgende Weise: Gleich in den ersten Tagen, als noch keine allgemeine Plünderung erlaubt war, kam ein Kaufmann Namens Larmé zu mir – welcher gleichfalls Schutz von Offizieren genoß, die in seinem Hause wohneten – und fragte mich: Ob ich nicht mit ihm gemeinschaftlich zwey Kühe kaufen wollte, die jemand für 80 Rubel abgeben wollte, weil er bange ist, daß sie ihm mit Gewalt abgenommen würden. Die Kühe sollten nach seinem gemachten Plane geschlachtet werden, damit wir zu gleichen Hälften daß Fleisch theils frisch theils gesalzen genießen könnten. Ich gab ihm 40 Rubel u. rieth ihm, nicht beyde Kühe zugleich, sondern nur Eine vorerst zu schlachten, damit wir auch später, frisches Fleisch hätten. Dieses leuchtete ihm ein. Er bat mich aber, die noch lebende Kuh in mein Haus zu nehmen, weil es ihm nicht nur an Futter fehle, sondern auch niemand sey, der nach dem Thiere sehen könnte. Ich war es zufrieden. Noch in derselben Nacht, brachte er die Kuh, und den andern Tag einige Pud frisches Fleisch, womit ich sehr sparsam umging, aber dennoch bald fertig ward. Nun kam die Zeit der allgemeinen Plünderung, und ich wagte, – wie ich oben bemerkt hatte – ohne Beruf nicht auszugehen, und sah, und hörte nichts von Larmé; bis er eines Tages kam, und sich entschuldigte, daß er mir nicht so viel frisches Fleisch gebracht hatte, als mir von der Hälfte einer Kuh zukäme, weil seine Einquartierten, sich alles was vorhanden war, zugeeignet hatten; welches vermuthlich auch mit der andern Kuh geschehen würde, wenn wir sie jetzt schlachteten. Deshalb stellete er mir es frey, ob ich die bey mir sich befindende Kuh, nicht lieber in meinem Hause schlachten lassen wollte, und ihm so viel frisches Fleisch, als ich von ihm erhalten hatte, zurückgeben, oder die Kuh am Leben lassen wollte? Mit dieser Kuh hatte sich aber mittlerweile etwas sehr günstiges ereignet. Als sie auf den Hof gebracht ward, sagte eine alte Frau „sie wolle versuchen ob die Kuh nicht noch milchend sey, da sie nicht lange gekalbt haben muß.[“] Der Versuch gelang, obgleich sie nicht mehr als ein Bierglas voll Milch gab; die sich jedoch in der Folge, durch gute Wartung und Pflege vermehrete. Für mich ward dieses ein großer Fund, da mir unter allen möglichen Speisen und Getränken, aus langjähriger Gewohnheit, eine Tasse Caffee immer der liebste Genuß war; auf welchen ich aber jetzt verzichten mußte, weil ich Caffee ohne Milch nicht trinken mogte. Ich erhielt aber auch Gelegenheit, dem guten Commissair gefällig zu werden, der uns so viele Liebesdienste erwiesen hatte. Er wohnte – wie ich schon bemerket habe – gegen uns über, und da auch er fast nur von Caffee sich nährte, u. ebenso wie ich, nur mit Milch schmackhaft fand, so theilte ich redlich mit ihm, was die Kuh täglich an Milch gab. Der Kaufmann Larmé kam endlich von mir Abschied zu nehmen, da er gleichfalls mit obengenannten Transport über die Gränze gehen wollte, und verzichtete bey dieser Gelegenheit auf seinen Antheil an der noch lebenden Kuh, in aller Form, welches mir um so lieber war, da ich einen so guten Gebrauch machen konnte von ihrem Leben. Bey diesem Larmé hatte ich fünf Kisten von meinen besten Waaren verborgen, welche alle verloren gingen. Dagegen brachte er kurz vor Ankunft der Franzosen mir drey Reiseapotheken, um sie (da schon alles bey ihm vermauert war) irgendwo in meiner Wohnung unterzubringen, weil er sie nur eben von einem Kaufmanne, dem er sie in Commission gegeben hatte, zurück erhalten hatte, und nicht nach seinem Hause bringen wollte. Diese Reiseapotheken blieben in meinem Hause unangerühret, und ich konnte sie ihm unversehrt zurückgeben, als er später wie alle Uebrigen die mit den Franzosen aus Moskau gingen, nackt, und ausgeplündert zurück kam. Jetzt kamen diese Apotheken dem Larmé sehr zustatten, er konnte sie sehr theuer verkaufen, da an Medicamenten ein großer Mangel war.
Hätte ich Alles was ich besaß, in meinem Hause behalten, und nicht an andern Orten verwahret, so würde ich nicht nur nichts verloren haben, ich hätte große Summen an meinen Waaren gewinnen müssen, da Alles ungeheuer theuer war, und nicht nur Offiziere, sondern gemeine Soldaten viel Geld hatten, welches sie nicht brauchen konnten, da es nichts zu kaufen gab. Unter dem Schutz unserer im Quartier stehenden Obristen, hätte ich frey handeln können, und sie hätten mir bey ihrer ausgebreiteten Bekanntschaft, und in der allgemeinen Achtung in welcher sie standen, Käufer genug zugeführet, da sie mich liebten. Es war aber ein großes Zeichen der göttlichen Gnade für mich Unwürdigen, daß ich alles was ich hatte, verlieren mußte; denn, nie hätte man es glauben können, daß ich nur der Fügung günstiger Umstände die Erhaltung meines Eigenthums zu verdanken hatte; es mußte vielmehr den kaum zu beseitigenden Verdacht gegen mich erregen, daß ich nur darum im November vorigen Jahres, Petersburg verlassen, und in Moskau ein neues Etablissement angeleget habe, weil ich – wie es leider so Viele gethan hatten – mit den Feinden des Vaterlandes im geheimen Einverständniß stand, und nur diesem Umstande, die Rettung meiner Person und Eigenthumes zugeschrieben werden konnte. Ich kann mit Wahrheit behaupten; daß mir der Verlust meiner Haabe, keine einzige Thräne, nicht einmal einen einzigen Seufzer ausgepreßt hat. Ich hielt mich vielmehr für überreich, wenn ich täglich Personen nackt, und nur in einer Bastmatte gehüllet, ohne Obdach und hungernd, umherirren sah, die früher Besitzer großer Häuser, und von bedeutendem Vermögen gewesen waren. Ich besaß zwar damals nicht mehr, als nur das, was ich der Mühe des Einpackens, und des Verbergens nicht werth hielt; ich glaubte aber, weil ich schon solche Erfahrungen gemacht hatte, daß die Allmacht Gottes nicht verkürzet sey, und aus Wenigen viel machen kann. Es war schon ein unberechenbar großer Vortheil, meine Wohnung und die Einrichtung meines Magazins unversehret zu behalten, wodurch ich wieder früher, mit den Waaren, die mir mein Sohn wöchentlich aus Petersburg zuschickte, sogleich zu handeln anfangen konnte, wie nur der Feind aus Rußland vertrieben war, während andere Kaufleute – welche aus Moskau geflüchtet waren, wenn sie auch ihre Waaren nicht verloren hatten, aus Mangel eines Locales lange kein Magazin eröffnen konnten. Darum achte ich es für eine gnadenreiche – obwohl unverdiente – Fügung Gottes daß ich, jene falsche Nachricht im Augenblick erhielt, als ich eben Moskau verlassen wollte, später nicht mehr reisen konnte, und bleiben mußte; wodurch mein Glaube, durch die vielen erhaltenen Beweise der Rettung aus Gefahren, gestärket, mein Vertrauen, auf Gottes allmächtige Hülfe befestiget, meine Erfahrungen bereichert, und der Grund zu meinem nachherigen größern Wohlstande geleget worden ist. Wodurch denn es auch möglich ward, nach 8 Jahren in das Predigtamt zu treten, und bis zum heutigen Tage mit Gottes Hülfe, das Evangelium kostenfrey zu verkündigen, nehmlich ohne Besoldung, oder Vergütung, für verrichtete Amtshandlungen annehmen zu müssen, um leben zu können. Hätte ich, wie ich damals schon Reisefertig war, Moskau verlassen, so wäre ich entweder nie mehr dahin zurückgekehret, oder höchstens nur, um zu erfahren, daß meine zurückgelassene Waaren verloren gegangen sind; und hätte alsdann weder Lust, noch Mittel gehabt, ein zweytes Etablissement zu machen, da das Erste so übel ausgefallen war.
Ich kehre von dieser Abschweifung zum Gange der damaligen Begebenheiten zurück. Um der Plünderung zu entgehen, kleidete sich jeder, so einfach und ärmlich als er nur konnte, und ich erinnere mich in der ganzen Zeit, nur einen Moskauer Einwohner ganz so wie früher in anständigen Civilkleidern, den Wladimir-Orden vierter Klasse, an der Brust tragend, frey umhergehen, gesehen zu haben; Wahrscheinlich muß er eine Sicherheitscharte gehabt haben, die ihn für Plünderung geschützet hat; welches ich daraus schließe, daß er nach der Rückkehr des Grafen Rostoptschin, sehr hart vom Grafen behandelt ward; obgleich er ein Wohlthäter und rettender Engel für viele hundert Personen gewesen ist, die ohne seiner Hülfe dachlos, und ohne Brod geblieben wären, wenn er ihnen nicht Beydes verschafft hätte. Er hieß – wenn ich mich nicht irre – Wischnewsky. Er suchte die Umherirrenden selbst auf, nahm Alle an, die zu ihm kamen, gab ihnen Wohnung und Speise in dem Stift, oder Krankenhause, oder Hospital, denn ich weiß nicht wie das lange, einstöckige Gebäude heißt, welches jenseits zur rechten Hand der rothen Pforte liegt, wenn man von der Mäßnitzkoi her durch dieselbe gehet. – Mehr als dreyhundert Personen fanden dort Schutz und Nahrung. Ein gleiches Asyl war im kaiserlichen Findelhause für viele Menschen. Auch mir leistete Herr von Wischnewsky einst einen nicht geringen Dienst. Eines Morgens, etwa nach 8 Uhr, ward ein junger kranker Mensch, nur mit einem weißen sehr feinem Hemde bekleidet, auf einem kurzen Schubkarren, den ein alter Diätschock führete, unter Begleitung von 3 bewaffneten Soldaten vor unserm Hause vorbeygeführet. Mich dauerte sowohl der kranke junge feine Mann, als der Greis, der ihn fortschieben mußte, und höchst ermüdet schien. Etwa um 11 Uhr kam ich aus dem Schillingschen Hause, wohin ich alle Tage ging, und als ich aus der Queergasse in die Lubiänka treten wollte, kamen die Soldaten mit dem Kranken, und dem vor Schweiß triefende Greise, wie ich sie am Morgen gesehen hatte, von der Stadtseite einher. Die Soldaten schrien mich sehr hart an, und bevor ich noch recht verstehen konnte, was sie eigentlich wollten, hörete ich dicht hinter mir in deutscher Sprache: Sie suchen ein Hospital, zeigen Sie ihnen das nächste Haus, sonst müssen Sie den Karren mit dem Kranken fortschieben: Es war der obengenannte Herr von Wischnewsky, den ich nie gesprochen hatte, und auch nicht kannte, der aber eben dicht hinter mir, die Worte der Soldaten hörete, und mir diesen Rath gab. Sogleich wies ich auf das ganz in der Nähe stehende gräflich Rostoptschinsche Haus hin, und sagte: Hier ist ja ein Hospital, so gut Sie es nur finden können. Die Soldaten dankten, und ermunterten den Führer, durch Gebärden u. Worte – die er nicht verstand – noch die wenige Schritte zu thun, um seine Bürde los zu werden. Nicht nur meine eigne Selbsterhaltung, sondern die Erhaltung so vieler Menschen, die bey mir im Hause wohneten, gab mir diese Nothlüge ein. Denn hätte ich den Karren auch aufnehmen wollen so hätte ich meine Wohnung und meine Einwohner wahrscheinlich nie mehr wieder gesehen. Unruhe, mancherley Angst, schlechte ungewohnte Nahrung, Mangel an Zeit zum Schlafen, und eine immerwährende Thätigkeit, hatten meinen Körper so geschwächet, daß ich den Schubkarren mit dem Kranken keine 50 Schritt hätte vorwärts bringen können, wozu gewiß auch nicht einmal die Kolbenstöße der begleitenden Soldaten, mich gestärket, wohl aber noch mehr unfähig gemacht haben würden. Sobald sich der Zug mit den Kranken wieder in Bewegung setzte, lief ich was ich vermochte, meine Wohnung auf der ganz nahe liegenden Schmiedebrücke zu erreichen, welches mir auch gelang. Ich würde meinem Retter auch nie den Namen nach kennen gelernt haben, wenn Herr von Wischnewsky, bei seiner Nachhausekunft, diesen Vorfall nicht dem Schauspieler Haltenhof erzählet hätte, der mir später sowohl dieses, wie auch den Namen des Hr. v. W, und das viele Gute, was er täglich für alle that, die in dem dortigen Hause wohneten, mittheilete. Noch spät am Abend kam der Kranke, den ich schon zweymal an diesem Tage gesehen hatte, in derselben Begleitung vor meinem Fenstern, der Schmiedebrücke entlang vorüber.